Die Truppe musste noch eine kleine Wegstrecke durch den Wald auf sich nehmen, bis sie endlich den attraktionsreichen Kletterpark erreichten. Der Park bot den Schüler*innen zwölf verschiedene Parcours mit insgesamt 162 unterschiedlichen Übungen und Schwierigkeitsgraden. 

Die Jugendlichen und Mitarbeiter*innen erhielten zuerst eine professionelle Kletterausrüstung und eine Sicherheitseinweisung, in der alle Kletterregeln erklärt wurden.  Danach ging es mit viel Enthusiasmus in die verschiedenen Parcours, welche bildhafte Namen wie „Tannheimer Tal“, „Mont Blanc“ und „Annapurna“ trugen. Alle kletterten mit viel Engagement, gegenseitiger Motivation und Courage.

Nach drei abenteuerlichen Stunden im Kletterpark konnten viele gemeinsame Erlebnisse ausgetauscht und bestaunt werden. Jeder hatte, egal wie viele Parcours er/sie „erklettert“ hat und wieviel Zeit er/sie dafür benötigt hat, persönliche Ziele erreicht und etliche Erfolge zu verzeichnen.

Gegen 18 Uhr kehrten die Schüler*innen erschöpft, aber glücklich und hungrig zurück ins Internat und freuten sich auf ein verdientes Abendessen.

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