Anschließend ging es hinauf in die Baumwipfel Marburgs. Auf 11 abenteuerlichen Parcours mit verschiedenen Besonderheiten, wie beispielsweise einer fahrenden Toilette in luftiger Höhe, und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden konnten alle „Kletteräffchen“ ihre Kletterfähigkeiten unter Beweis stellen und jeder von uns fand schnell die passende Route für sich. Ob beim einfacheren besteigen der „Zugspitze“, dem Profi-Parcours „Mount-Everest“ oder dem „Tandem-Parcours“, den man zu zweit durchlaufen musste, für jeden „Gipfelstürmer“ war etwas dabei und man traf sich beim von Baum zu Baum hangeln. Hinunter ging es dann immer, in „Tarzan-Manier“, mit der rasanten Seilrutsche. Nach unserer sportlichen Aktivität, bei der glücklicherweise niemand in den Seilen hing, ging es dann zum gemütlichen Bummeln in die Marburger Innenstadt. Gegen Abend machten wir uns dann wieder auf den Rückweg ins Internat und ließen den Tag beim gemeinsamen Burger essen im Gewölbekeller ausklingen.
Anschließend ging es hinauf in die Baumwipfel Marburgs. Auf 11 abenteuerlichen Parcours mit verschiedenen Besonderheiten, wie beispielsweise einer fahrenden Toilette in luftiger Höhe, und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden konnten alle „Kletteräffchen“ ihre Kletterfähigkeiten unter Beweis stellen und jeder von uns fand schnell die passende Route für sich. Ob beim einfacheren besteigen der „Zugspitze“, dem Profi-Parcours „Mount-Everest“ oder dem „Tandem-Parcours“, den man zu zweit durchlaufen musste, für jeden „Gipfelstürmer“ war etwas dabei und man traf sich beim von Baum zu Baum hangeln. Hinunter ging es dann immer, in „Tarzan-Manier“, mit der rasanten Seilrutsche. Nach unserer sportlichen Aktivität, bei der glücklicherweise niemand in den Seilen hing, ging es dann zum gemütlichen Bummeln in die Marburger Innenstadt. Gegen Abend machten wir uns dann wieder auf den Rückweg ins Internat und ließen den Tag beim gemeinsamen Burger essen im Gewölbekeller ausklingen.