Der Wettbewerb ist ein europaweiter „Marathon“ für Gymnasien, 2013 mit 175.470 angemeldeten Schülern in Deutschland. In einem multiple choice Fragebogen stellen sich interessierte Schülerinnen und Schüler Fragen aus dem Bereich der englischen Grammatik, Rechtschreibung, Aussprache, Landeskunde und Geschichte in einem Zeitraum von 45 Minuten. Auch Literatur spielte dieses Mal eine Rolle. So mussten die Schüler der fünften Klasse z.B. wissen, welches von vier Stücken William Shakespeare geschrieb; A: Gullive’s Travels, B: Hamlet, C: Oliver Twist oder D: Pride and Prejudice. Dass es „Hamlet“ war, wussten viele.
Die englische Königsfamilie durfte natürlich auch nicht fehlen. Gesucht wurde z.B. der Ehemann von Kate Middleton, den sie 2011 heiratete; A: Prince Philipp, B: Prince Charles, C: Prince Harry oder D: Prince William. 

Die Preisträger

Mit Spannung erwarteten alle Teilnehmer ihre Ergebnisse, die während der Siegerehrung im Foyer des Schulgebäudes jeweils für die ersten drei Plätze bekannt gegeben wurden. Alle anderen wurden in den Klassen informiert. Die ersten drei Sieger der fünften Klassen wurden Florentina Roos (5b, 1. Platz), Mareike Schmidt (5a, 2. Platz) und Sven-Dustin Idem (5a, 3. Platz). Aus der Jahrgangsstufe 6 freuten sich Johanna Ruppersberg  (6b, 1. Platz), Ali Mohamed-Haji (6b, 2. Platz) und Carolina Rehm (6b, 3. Platz).
Die meisten Teilnehmer hatten die siebten Klassen mit 32 Schülerinnen und Schülern zu verzeichnen. Den ersten Platz erreichte Tim Braun (7b), den zweiten Kathrin Radomski (7b) und über den dritten Platz konnte sich Nadine Schmidt (7b) freuen. Bei den achten Klassen gewann Andreas Wagner (8a), gefolgt von Lea Wagner (8a) und Lena Marie Heinrich (3. Platz, 8a).
Aus der Klasse 9d erreichte Lea Claudi den ersten Platz, Clara Achinger den zweiten und Marina Blecher den dritten Platz. Neben Sprachlernsoftware DVDs und Lektüren für verschiedene Klassenstufen erhielten die Schüler auch Vokabelhefte und Comics. Viele der diesjährigen Teilnehmer haben schon zum wiederholten Mal mitgemacht und sich der Herausforderung „Big Challenge“ gerne gestellt.

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