Die Gruppe machte sich nach einem gemeinsamen Brunch mit dem Bus auf den Weg nach Gießen. Unter den SchülerInnen auch einige neue Schüler des Internates.

Am Kletterpark angekommen bekamen wir unsere Ausrüstung und eine ausführliche Einweisung über die Regeln und einige Tipps, um die Übungen gut meistern zu können. Die SchülerInnen machten sich in kleinen Gruppen an die Kletterübungen. Auch die neuen Schüler konnten sich schnell einer Gruppe anschließen und erste Freundschaften schließen.

Einige Kletterübungen fanden in luftiger Höhe statt und setzten definitiv Schwindelfreiheit der Kletterer voraus. Es gab aber auch zahlreiche Übungen auf 1-2 Meter Höhe für die Vorsichtigeren unter uns. Gegenseitig motivierten sich die SchülerInnen, doch die ein oder andere höhere Übung zu klettern. Das Highlight war, so stimmte die Gruppe Einstimmig, die K2 mit besonders vielen Seilrutschen, die Längste 500m lang, auf einer Höhe von 22 Metern und unschlagbar natürlich, der super süße, flauschig-verschmuste Berner Sennenhund, der uns bereits bei Betreten des Parks begrüßte und am Ende nicht wieder gehen lassen wollte.

Trotz Donnergrummeln im Hintergrund und der großen Sorge, dass der Spaß bald beendet werden muss, ließen wir uns das Klettervergnügen und den Abenteuerdrang nicht vermiesen.

Wir freuen uns, dass wir trotz der besonderen Situation um Corona diese Aktivität mit den SchülerInnen durchführen konnten. Wir haben uns im Park zu jeder Zeit sehr wohl und sicher gefühlt. Auf dem Boden und während der Einweisung herrschte Maskenpflicht für Alle. Die Kletterübungen durften nur von einzelnen Personen betreten werden, genauso wie die Podeste zwischendrin.

Den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein war für uns alle, bei den sommerlichen Temperaturen, sehr angenehm.

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