Alle Schülerinnen und Schüler der achten Klassen des Gymnasiums Schloss Wittgenstein nahmen an einem Tag zur Berufsorientierung teil, der bereits im letzten Schuljahr für die Jahrgangsstufe 8 angeboten wurde. Organisiert wurde dieser von StR Hajo Walter, dem Koordinator für Berufs- und Studienorientierung am GSW. Eingeladen waren dazu Experten der Hamburger Firma Berufs-Navigator, die mit der Durchführung der Potentialanalyse und der anschließenden Beratung der Achtklässler beauftragt waren.
„Die Schüler gehen unkompliziert und frei an jedes Berufsfeld heran und sollen feststellen, was ihnen liegt und was nicht“, so die Projektleiterin Frau Nagel.
Die 67 Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Gruppen eingeteilt und schätzten sich zum einen selbst, aber auch ihre Mitschüler mit Hilfe eines fünfzig Merkmale beinhaltenden „Peer-Ratings“ ein. Der zweite Schritt bestand im Durchlaufen eines Parcours zu verschiedenen Berufsfeldern wie beispielsweise „Gesundheit“ oder „Technik“. Alle Stationen wurden von freiberuflichen Experten betreut, die Hilfestellungen gaben und die Schülerleistung beurteilten. Ebenfalls war es sehr wichtig, sich selbst gut einzuschätzen, was auf einer Art Laufzettel zum Parcours festgehalten wurde.
Aus diesen Ergebnissen wurde vom Team des Berufs-Navigators zunächst eine individuelle Beratung in den sogenannten „Peer-Groups“ – den Bezugsgruppen – durchgeführt, in der jedem Schüler mindestens drei Berufsfelder vorgeschlagen wurden, die beispielsweise als Orientierung für Praktika dienen können. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer eine Mappe mit einem individuellen Stärkenprofil, wichtigen Informationen für die Eltern und über mögliche nächste Schritte in Richtung der beruflichen Zukunft und die Ergebnisse aus der Potentialanalyse.
Eine frühzeitige interessen- und fähigkeitsgeleitete Orientierung ist überaus wichtig und wird beispielweise auch im Deutschunterricht der Klasse 8 mit einer „Erkundung der Berufswelt“ wieder aufgegriffen, so dass am GSW diesem Ziel Rechnung getragen wird. Die Analyse von Interessen, Stärken und Schwächen soll dazu beitragen, die Potentiale der Schülerinnen und Schüler durch gezielte Förderung zu Kompetenzen auszubauen.
Nina Hofmann
Die 67 Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Gruppen eingeteilt und schätzten sich zum einen selbst, aber auch ihre Mitschüler mit Hilfe eines fünfzig Merkmale beinhaltenden „Peer-Ratings“ ein. Der zweite Schritt bestand im Durchlaufen eines Parcours zu verschiedenen Berufsfeldern wie beispielsweise „Gesundheit“ oder „Technik“. Alle Stationen wurden von freiberuflichen Experten betreut, die Hilfestellungen gaben und die Schülerleistung beurteilten. Ebenfalls war es sehr wichtig, sich selbst gut einzuschätzen, was auf einer Art Laufzettel zum Parcours festgehalten wurde.
Aus diesen Ergebnissen wurde vom Team des Berufs-Navigators zunächst eine individuelle Beratung in den sogenannten „Peer-Groups“ – den Bezugsgruppen – durchgeführt, in der jedem Schüler mindestens drei Berufsfelder vorgeschlagen wurden, die beispielsweise als Orientierung für Praktika dienen können. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer eine Mappe mit einem individuellen Stärkenprofil, wichtigen Informationen für die Eltern und über mögliche nächste Schritte in Richtung der beruflichen Zukunft und die Ergebnisse aus der Potentialanalyse.
Eine frühzeitige interessen- und fähigkeitsgeleitete Orientierung ist überaus wichtig und wird beispielweise auch im Deutschunterricht der Klasse 8 mit einer „Erkundung der Berufswelt“ wieder aufgegriffen, so dass am GSW diesem Ziel Rechnung getragen wird. Die Analyse von Interessen, Stärken und Schwächen soll dazu beitragen, die Potentiale der Schülerinnen und Schüler durch gezielte Förderung zu Kompetenzen auszubauen.
Nina Hofmann
